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Das „Mitmach-Netz“ ist weiter auf dem Vormarsch

Die Zeiten in dem man anonym durch Netz surfen konnte, um wenig von sich preiszugeben, sind vorbei. Viele Personalchefs „googlen“ bei Einstellungsverfahren zu allererst nach dem Namen oder schauen in Plattformen wie XING nach. Findet der Personaler nichts über den Bewerber, so kann das ein K.O.-Kriterium sein. Nichts über die gewünschte Person zu finden, heißt also nicht unbedingt etwas Positives.

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