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Die wirtschaftliche Bedeutung von Startups wächst

Die in der letzten Woche vorgestellte Studie „Deutscher Startup Monitor 2014“ macht deutlich, dass Startups in Deutschland eine zunehmend wichtige Rolle für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft spielen. Messbare Impulse gibt es vor allem bei Beschäftigungswachstum. So wollen Startups in den kommenden 12 Monaten im Schnitt 10 neue Mitarbeiter einstellen.

Für die Studie hat der Bundesverband Deutsche Start-ups in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft KPMG knapp 900 Gründer in der Startupszene befragt. Erstmalig enthält die Umfrage auch regionale Ergebnisse. Die wichtigsten Aspekte haben wir für Sie kurz zusammengefasst:

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Freiwillige Arbeitslosenversicherung für viele Existenzgründer zu teuer

Fast die Hälfte aller Existenzgründer, die sich freiwillig in der Arbeitslosenversicherung weiterversichert haben, haben diese Versicherung wieder verlassen. Hauptgrund hierfür waren die hohen Beiträge. Dies ergab eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Nürnberg.

Seit Februar 2006 haben Existenzgründer die Möglichkeit, freiwillig in der Arbeitslosenversicherung zu bleiben. Laut IAB-Studie wurde die Möglichkeit der freiwilligen Weiterversicherung am 31.12.2012 von gut 200.000 Existenzgründern genutzt. Interessant ist die Weiterversicherung laut Studie vor allem für Existenzgründer, die ihre (zukünftige) Auftragslage nicht gut abschätzen können oder besonderen Unsicherheiten ausgesetzt sind. Auch Existenzgründer, die aus der Arbeitslosigkeit gründen, nutzen die Weiterversicherungsoption häufig.

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2012: Das ändert sich für Existenzgründer

0013Ich hoffe Sie sind gut ins neue Jahr gerutscht. Auf diesem Wege wünsche Ihnen alles Gute, vorallem Gesundheit. Mögen alle Ihre Wünsche, Hoffnungen und Vorhaben sich erfüllen. Mit jedem Jahreswechsel treten wieder eine Vielzahl von gesetzlichen Neuregelungen in Kraft. Im Folgenden haben ich die wichtigsten Neuregelungen für Existenzgründer kurz zusammengefasst.

Ausländerrecht

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Gründungen in Deutschland leicht rückläufig

Die bundesweite Gründungsneigung war im Jahre 2010 leicht rückläufig. Dies geht aus dem NUI-Regionenranking 2010 hervor, das jetzt vom Institut für Mittelstandsforschung (IfM) veröffentlicht worden ist.

Kern des Rankings ist der so genannte NUI-Indikator, der die Zahl der Gewerbeanmeldungen ins Verhältnis zur erwerbsfähigen Wohnbevölkerung einer Region setzt. Den höchsten NUI-Wert konnte Offenbach am Main verzeichnen. Hier wurden in 2010 über 510 Gewerbe je 10 Tausend Einwohner im erwerbsfähigen Alter angemeldet. Schlusslicht des Rankings ist der thüringische Kreis Hildburghausen mit einem NUI-Wert von 79,7. Der durchschnittliche NUI-Wert in Deutschland lag bei 158,9.

NUI Regionenranking 2010

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