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Three degrees of separation?

Das behauptet eine neue Studie von O2. Die ursprüngliche These des Harvard Professor Stanley Milgram ging davon aus, dass wir alle über max. 6 Ecken miteinander vernetzt sind. In den 60er Jahren gestaltete der den Versuch des Kleine-Welt-Phänomens (small world phenomenon). Eine praktische Nutzung dieser Erkenntnis war damals allerdings noch nicht absehbar. Die eröffnete sich erst mit dem Siegeszug des Internet. Im Jahr 2006 konnten die Wissenschaftler Leskovec und Horvitz in einem Experiment die Wirkungsweise des small world Phänomen tatsächlich nachweisen. Sie präzisierten die notwendige Zahl der Kontakte auf 6,6.

In der O2-Studie wird jetzt sogar von nur 3 Klicks ausgegangen:

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Reiche in den USA lieben Social Networks

Marketwirer veröffentlichte eine Untersuchung des Luxury Institute. Diese ergab, dass in den USA auch die „oberen Zehntausend“ Soziale Netzwerke lieben. Laut der Studie nutzen bereits 60 Prozent der wohlhabenden Konsumenten, die über ein durchschnittliches Einkommen von 287.000 US-Dollar verfügen, das Mitmach-Web. Vor einem Jahr seien es nur 27 Prozent gewesen. Besonders beliebt sind MySpace, Facebook und LinkedIn. Im Durchschnitt verfügen die Vermögenden über 110 Kontaktverbindungen à la six degrees of separation.

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CeBIT Global Conference – Social Networks

CeBIT-Global-Conference

Habe mich für den CeBIT Global Conference angemeldet und werde mir den Executive Lab „Human Resources“ ansehen. Vielen Dank noch einmal an XING, die mir das VIP-Paket zur Verfügung stellten. Das Paket beinhaltet einen VIP-Voucher zu einer Veranstaltung der CeBIT Global Conference mit Catering und Platzreservierung sowie einen Fachbesucherausweis zur CeBIT .

Auszug aus der Broschüre CeBIT Global Conferences:
(Stand 22.02.08, Änderungen vorbehalten) (PDF, 576 KB)

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