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XING integriert Visitenkarten-Scanner in Smartphone-App

Das soziale Netzwerk XING erweitert seine Smartphone-App mit einer Funktion zum Scannen von Visitenkarten. Dieser vollautomatisierte Visitenkartenscanner steht allen Mitgliedern ab sofort kostenlos zur Verfügung und soll damit die bisherigen Business-Anwendungen erweitern.

Ab sofort können Mitglieder mit der XING Android-App Visitenkarten scannen und den Kontakt anschießend dem eigenen XING-Netzwerk hinzufügen. Der Service wurde mit ABBYY Cloud OCR entwickelt und entstand in enger Zusammenarbeit mit ABBYY, einem führenden Hersteller von Technologien für Dokumentenerkennung.

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XING ab Juni im neuen Gewand

das neue XING

Heute wurde das neue XING angekündigt. Kommen soll es im Juni – für einige Nutzer zu spät.

Ein Facebook-Nutzer kommentiert es so:

„Ich stelle fest, dass der Drive von Xing aus dem Jahr 2003ff verschwunden ist. Außer Vertriebi-Spam kommen von dort kaum noch Anfragen. Das wandert Richtung Facebook. DAS ist „zu spät““

Hier gibt es schon mal einen kleinen Einblick über das „neue“ XING.

Der erste Eindruck ist durchaus gelungen. Schön, das XING wieder neuen Mut zeigt. Nur bleibt zu hoffen, dass es nicht zu spät ist, oder?

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XING im neuen Gewand und neuen Features

Mit einer groß angelegten Produktoffensive startet das börsennotierte Social Network XING in den Herbst. Ab morgen wird ein neuer TV-Spot auf vielen privaten Sendern gezeigt.

XING LogoXING startet ab morgen eine große Produktoffensive. Mit neuen Features möchte das Unternehmen wieder mehr Mitglieder für die Business Plattform begeistern. So soll XING ab Donnerstag in einem neuen Gewand erscheinen. Das neue Design mit klaren Abgrenzungen, neuen Farbakzenten und Seitenstrukturen soll übersichtlicher und intuitiver gestaltet sein – damit Nutzer schneller ans Ziel kommen.

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Neue XING-Mitgliedschaft für Personaler

Neue Features sollen die Personalsuche schneller und effizienter gestalten.

XING Rekruiter logoSeit gestern bietet XING eine neue Mitgliedschaft an. Diese soll besonders auf Recruiter und Personaler zielen und über zusätzliche Features bieten. Vor allem die Recherche nach neuen Mitarbeitern soll damit wesentlich effizienter werden.

Neu auswählbare Suchkriterien sowie speziell für die Personalsuche optimierte Filter sollen die Übersichten geeigneter Profile eingrenzen. Bis zu 1.000 Kandidaten können so für die Besetzung eines Jobs angezeigt werden. Zu dem wurden auch die Anzahl von Kontaktanfragen erhöht. Währen in der „normalen“ Premium-Mitgliedschaft 20 Nachrichten an „Nicht-Kontakte“ möglich sind, können in der Recruiter-Mitgliedschaft bis zu 50 Nachrichten versendet werden, ohne im direkten Kontakt zu diesen Mitgliedern stehen.

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XING reagiert auf Abmahnung der Verbraucherschützer

Bereits einen Tag nach dem Versand von Datenschutz-Abmahnungen der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) gegen diverse soziale Netzwerke reagiert das Hamburger Unternehmen XING mit Änderungen der AGB.

FingerabdruckWie gestern unter anderem auch bei Spiegel Online zu lesen war, ergingen zahlreiche Abmahnungen mit Unterlassungserklärungen an soziale Netzwerke – darunter auch das Businessnetzwerk XING. Die Verbraucherschützer möchten mit Entschlossenheit die Unternehmen zu mehr Datenschutz im Sinne der User auffordern. Dazu wurde mit den internationalen Verbraucherzentralen ein Forderungspapier erstellt.

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XING bekommt neues Outfit

Seit letzter Woche stehen den Mitgliedern des XING-Forschungspanels neue Features zur Verfügung. Neben der neuen Infobox „Mitglieder, die Sie kennen könnten“, die Kontaktvorschläge auf Basis des eigenen Netzwerkes bzw. eigener Profileinträge aufzeigt, präsentiert XING auch eine neue Navigationsstruktur.

Die neue Infobox zeigt 50 Mitglieder auf, die auf Einträgen des eigenen Profils sowie des eigenen Netzwerkes basieren. Mit einem Klick neben den Kontaktempfehlungen kann der Vorschlag entfernt werden.

XING Mitglieder-Empfehlungen

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Keine Dienstleistungen und Immobilien im Marketplace von XING

XING benennt Marketplace zu Jobs um

Heute wurde der Marketplace der Businessplattform XING in „Jobs“ umbenannt. Die vor über einem Jahr angekündigten „Immobilien“ und „Dienstleistungen“ werden nicht eingeführt. XING möchte sich vor allem in der Wirtschaftskrise auf den Stellemarkt konzentrieren.

„Unsere Mitgliederbefragungen zeigen, dass insbesondere vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise Stellenangebote auch für viele unserer Mitglieder zunehmend an Bedeutung gewinnen. Deshalb haben wir uns bei der Weiterentwicklung unseres Marketplace dafür entschieden, uns vorrangig auf die Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit für Mitglieder und Recruiter konzentriert“, so Thorsten Vespermann, Pressesprecher der XING AG, auf meine Nachfrage.

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XING bietet nun Video-Stellenanzeigen

XING JobTV24Das Business-Netzwerk XING bietet seinen rund 3 Millionen deutschsprachigen Nutzern ab sofort Stellenanzeigen mit integrierten Unternehmensvideos im Marketplace. Mit besser informierten und dadurch geeigneteren Kandidaten soll die Qualität des XING-Marketplace für die schaltenden Unternehmen weiter entscheidend erhöht werden.

Bewegte Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte und das soll zukünftig auch für den Marketplace von XING gelten. Deshalb kooperiert XING nun mit JobTV24. Das Berliner Online-Unternehmen hat sich auf Videokommunikation in den Bereichen Recruiting und Employer Branding spezialisiert.

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Muss Lars Hinrichs (XING) gehen?

XING - Globales Networking für Geschäftsleute

Wie dpa-AFX heute veröffentlichte, muss nach Informationen aus Branchenkreisen Lars Hinrichs das börsennotierte Unternehmen XING verlassen. Angeblich sei er über eine Kontroverse über die Nutzung von Mitgliederdaten gestolpert. Die Suche nach einem Nachfolger soll schon auf Hochtouren laufen. Der Firmengründer hat das Unternehmen mir Rekordzahlen zum Erfolg geführt.

Joachim Rumohr (offizieller XING-Trainer) meint:

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XING: Bewertungssystem für relevante Jobangebote

xing-marketplace

Das neue Bewertungssystem für relevante Stellenangebote hat heute die Betaphase verlassen. Nun steht diese Weiterentwicklung des XING-Marketplace jedem, der 6,5 Mio. Mitglieder zur Verfügung. Damit bestimmen diese selbst, welche Jobangebote für sie relevant sind.

Bereits seit zwei Monaten konnten über 10.000 User dieses Tool ausgiebig testen. Ab sofort können die Mitglieder die angebotenen Stellen – von „sehr interessant“ in vier Abstufungen bis „uninteressant“ – selbst bewerten. Bereits wenige Bewertungen sollen ausreichen, um die Relevanz der Ergebnisse deutlich zu erhöhen. Dabei können abgegebene Bewertungen bei geändertem Berufswunsch wieder zurückgesetzt und neu vergeben werden.

Darüber hinaus kann auch die Passgenauigkeit der künftig angezeigten offenen Stellen durch Nutzung der Suchfunktion und Bewertung der so vorgeschlagenen Angebote für das eigene Profil verbessert werden. Die Einschätzungen der Angebote durch die Mitglieder erfolgen anonym und sind weder für den Anbieter des Jobs noch für andere Mitglieder sichtbar. Wer nicht selbst bewerten möchte, bekommt weiterhin die Angebote angezeigt, die zum XING-Profil passen.

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