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Konkurrenz-Analyse für alle Branchen

Konkurrenz-Analyse

Die Standortfrage ist eines der wichtigsten Entscheidungen, die bei der Gründung eines Unternehmens getroffen werden müssen. Ab sofort bieten wir unseren Klienten eine deutschlandweite Konkurrenz-Analyse mit einem detaillierten Überblick über die Wettbewerbssituation. Mit dieser erkennen Sie auf den ersten Blick, mit wie vielen Wettbewerbern im und auch außerhalb des gewählten Standortes (Radius) gerechnet werden muss.

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Neue Förderung für unternehmerisches Know-how

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vergibt seit Januar neue Fördermittel an Existenzgründer sowie an kleine und mittelständische Unternehmen. Gefördert werden jetzt auch Beratungen und Seminare zur Fachkräftegewinnung und -sicherung, zur Übergabe von Unternehmen, zum Aufbau unternehmensinterner Schutzsysteme gegen Wirtschaftskriminalität und zur besseren Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund.

Geld vom StaatDer Zuschuss zu den Kosten einer Beratung beträgt laut BAFA maximal 1.500 Euro. Es können mehrere Beratungen zu verschiedenen Themen gefördert werden. Den Förderantrag muss das beratene Unternehmen innerhalb von drei Monaten nach Abschluss der Beratung stellen.

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Verluste bei Mitgliederwachstum von XING

XING verzeichnete im vergangenen Jahr steigende Umsätze, macht aber gleichzeitig Millionenverluste durch teure Abschreibungen im Ausland. Deutliche Verluste verzeichnet das Business Netzwerk aber auch im Mitgliederwachstum. Gänzlich verabschiedet hat sich das Hamburger Unternehmen aus den Ländern Spanien und Türkei und macht dort Platz für die Konkurrenz. XING will sich zukünftig ausschließlich auf den deutschsprachigen Markt konzentrieren.

XING LogoAm Mittwoch wurden die vorläufigen Zahlen aus dem Jahresabschluss 2011 mitgeteilt. Darin geht hervor, dass XING ein Umsatzwachstum von 22 Prozent im vergangenen Jahr erreichte. Aus den einst für das Unternehmen Ländern Spanien und Türkei, die als Hoffnungsträger für den internationalen Markt galten, hat sich das Unternehmen inzwischen gänzlich zurückgezogen. Die daraus entstandenen Abschreibungen sorgten für einen millionenschweren Verlust. Im Jahr 2010 fuhren die Hamburger noch saftige Gewinne in Höhe von 7,2 Millionen Euro ein.

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Zugang zu EU-Fördermitteln soll erleichtet werden

Die EU-Kommission plant ab 2014 einen einfacheren und benutzerfreundlicheren Zugang zu EU-Fördergeldern für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Neben den KMU sollen auch Städte und Regionen, Studenten und Wissenschaftler von den am 8. Februar 2012 vorgeschlagenen 120 Änderungen profitieren.

EU-FördergelderIm Zuge des nächsten Mehrjährigen Finanzrahmens (MFR) für die Jahre 2014 – 2020 hat die EU-Kommission eine Agenda präsentiert, die dem Streben nach nachhaltigem Wirtschaftswachstum dienen soll. Im Vordergrund steht hierbei die Vereinfachung des Zugangs zu den europäischen Fördergeldern durch Reduzierung des Verwaltungsaufwandes für die Antragsteller. So soll es beispielsweise künftig möglich sein, Fördermittel aus zwei Europäischen Fördertöpfen zu kombinieren und hierbei nur einmal die erforderlichen Formalitäten zu erledigen.

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2012: Das ändert sich für Existenzgründer

0013Ich hoffe Sie sind gut ins neue Jahr gerutscht. Auf diesem Wege wünsche Ihnen alles Gute, vorallem Gesundheit. Mögen alle Ihre Wünsche, Hoffnungen und Vorhaben sich erfüllen. Mit jedem Jahreswechsel treten wieder eine Vielzahl von gesetzlichen Neuregelungen in Kraft. Im Folgenden haben ich die wichtigsten Neuregelungen für Existenzgründer kurz zusammengefasst.

Ausländerrecht

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Gründungen in Deutschland leicht rückläufig

Die bundesweite Gründungsneigung war im Jahre 2010 leicht rückläufig. Dies geht aus dem NUI-Regionenranking 2010 hervor, das jetzt vom Institut für Mittelstandsforschung (IfM) veröffentlicht worden ist.

Kern des Rankings ist der so genannte NUI-Indikator, der die Zahl der Gewerbeanmeldungen ins Verhältnis zur erwerbsfähigen Wohnbevölkerung einer Region setzt. Den höchsten NUI-Wert konnte Offenbach am Main verzeichnen. Hier wurden in 2010 über 510 Gewerbe je 10 Tausend Einwohner im erwerbsfähigen Alter angemeldet. Schlusslicht des Rankings ist der thüringische Kreis Hildburghausen mit einem NUI-Wert von 79,7. Der durchschnittliche NUI-Wert in Deutschland lag bei 158,9.

NUI Regionenranking 2010

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EU plant Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU

909780 59550139Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sollen nach dem Willen der EU-Kommission schon bald einfacher weltweit aktiv werden können. Die am 9. November vorgestellte Initiative „Kleine Unternehmen – große Welt: Eine neue Partnerschaft, um KMU zu helfen, ihre Chancen im globalen Kontext zu nutzen“ soll dazu beitragen, dass sich auch KMU in rasch wachsenden Märkten wie China, Indien oder Russland etablieren können.

Laut Pressemitteilung der EU-Kommission sind lediglich 13 Prozent der in der EU ansässigen KMU im nicht europäischen Raum tätig. Mit der neuen Initiative soll diesem Umstand entgegengewirkt und der Zugang zu wertvollen Informationen zu den einzelnen Ländern und Wirtschaftsmärkten erleichtern werden. Geplant ist die Unternehmensförderung auszubauen und so die Koordinierung und Nutzung des europäischen Networking zu verbessern. Hierdurch verspricht sich die Kommission eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der KMU und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.

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Impressum-Pflicht auch bei Facebook

Selbstständige, die sich in Sozialen Netzwerken wie z. B. Facebook präsentieren, müssen dort auch ein ausführliches Impressum hinterlegen. Dies geht aus einem aktuellen Urteil des Landgerichts Aschaffenburg (Az.: 2 HK O 54/11) hervor.

Der Anbieter eines regionalen Informationsportals hatte seine Daten auch in einem Facebook-Auftritt veröffentlicht. Ein Konkurrenzunternehmen mahnte ihn ab. Begründung: Der Facebook-Auftritt verfüge nicht über die laut Telemediengesetz vorgeschriebenen Impressumsangaben für gewerbliche Anbieter. Nachdem der Portalanbieter bis zur gesetzten Frist keine Unterlassungserklärung abgegeben hatte, beantragte das Konkurrenzunternehmen den Erlass einer einstweiligen Verfügung.

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LinkedIn öffnet erstes Büro in Deutschland

Das weltweit größte Karriere-Netzwerk LinkedIn weitet sich weiter aus und eröffnet sein erstes Büro in München. Überraschenderweise wächst LinkedIn in im deutschsprachigen Raum schneller als gedacht.

LinkedIn LinkedIn, das mit über 120 Millionen Mitgliedern größte Business-Netzwerk der Welt, eröffnet heute offiziell sein Büro in München. Es ist das Erste in Deutschland. Für das amerikanische Unternehmen stellt der deutschsprachige Markt einen wichtigen Stellenwert dar. Bisher hielt sich das Unternehmen sehr bedeckt, was offizielle Zahlen und das Wachstum in Deutschland betreffen. Einige dachten sogar, dass LinkedIn den deutschen Markt aufgegeben habe. Doch mit der Eröffnung des ersten Büros in Deutschland überrascht das Unternehmen gleich mit positiven Zahlen. In deutschsprachigen Raum hat LinkedIn 2 Millionen Mitglieder und verzeichnete ein Wachstum von 220 Tausend neuen Anmeldungen im letzten Quartal. Damit wächst LinkedIn im DACH-Raum schneller als der hiesige Platzhirsch XING, der im letzten Quartal nur 190 Tausend Neuregistrierungen verbuchte.

„Als erfolgreichster Wirtschaftsstandort in Europa und zweitgrößte Handelsmacht der Welt ist Deutschland ein wichtiger Markt für LinkedIn. „Die Eröffnung unseres ersten Büros und der Aufbau eines eigenständigen Teams ist der erste große Schritt, um unsere Präsenz in Deutschland weiter auszubauen“, sagt Ariel Eckstein, Managing Director für LinkedIn EMEA.

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