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Zugang zu EU-Fördermitteln soll erleichtet werden

Die EU-Kommission plant ab 2014 einen einfacheren und benutzerfreundlicheren Zugang zu EU-Fördergeldern für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Neben den KMU sollen auch Städte und Regionen, Studenten und Wissenschaftler von den am 8. Februar 2012 vorgeschlagenen 120 Änderungen profitieren.

EU-FördergelderIm Zuge des nächsten Mehrjährigen Finanzrahmens (MFR) für die Jahre 2014 – 2020 hat die EU-Kommission eine Agenda präsentiert, die dem Streben nach nachhaltigem Wirtschaftswachstum dienen soll. Im Vordergrund steht hierbei die Vereinfachung des Zugangs zu den europäischen Fördergeldern durch Reduzierung des Verwaltungsaufwandes für die Antragsteller. So soll es beispielsweise künftig möglich sein, Fördermittel aus zwei Europäischen Fördertöpfen zu kombinieren und hierbei nur einmal die erforderlichen Formalitäten zu erledigen.

Die Vereinfachungsagenda liegt nunmehr dem Europäischen Parlament zur Prüfung vor. Eine Entscheidung soll bis spätestens Ende 2013 fallen. Die Vereinfachungspläne haben aber nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn die einzelnen Mitgliedsstaaten, in denen teilweise andere Bestimmungen gelten, entsprechende Maßnahmen auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene treffen.

Nähere Informationen finden Sie im Internetangebot der EU-Kommission.

Quelle: startothek.de

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Na, das nenne ich mal eine gute Idee. Das geht doch zumindest in die richtige Richtung. Bin von allem ein Fan, das mit Bürokratieabbau zu tun hat 🙂

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