Wochenrückblick
Das sind die Web 2.0-News aus der letzten Woche:
- Lokalisten.de kooperiert mit Yahoo
- Spiegelbericht: Was die User wirklich wollen
- Videos bei Youtube werden kaum angeschaut
Das sind die Web 2.0-News aus der letzten Woche:
Social Networking Plattformen sind wahre Goldgruben für einen gigantischen Wachstumsmarkt. StudiVZ hat Anfang Dezember seine AGB’s geändert und alle Mitglieder, die bis heute Nacht diesen neuen AGB’s nicht zustimmen, fliegen aus der Online Community raus. Das berichtete heute die Tagesschau. Seit Dezember gibt es, von Seiten der Mitglieder, harten Protest gegen diese Maßnahme. Datenschützer und Kritiker sehen einen kommerziellen Verkauf der Profile von Mitgliedern als bedenklich. Eine kostenlose Plattform, die als Bedingung die Verwendung personenbezogener Daten für den Verkauf von Werbung voraussetzt, stößt bei vielen Mitgliedern auf Widerstand.
Rund 4 Mio. Mitglieder hat die größte deutsche Onlineplattform studiVZ. Die einst kostenlose Plattform wurde im Januar 2007 von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gekauft. Viele Unternehmen haben sich um die Community gerissen. Noch in diesem Jahr sollen mit der personalisieren Werbung schwarze Zahlen geschrieben werden.
Warum Netzwerke immer wichtiger werden.
Zittau. Immer mehr Menschen werden sich über die zukünftige Bedeutung von Netzwerken bewusst. Das beweist auch der starke Mitgliederzuwachs der Businessplattform XING wird das berufliche und geschäftliche Netzwerk zu einer aktiv genutzten Ressource, denn XING ist weit mehr als ein Verzeichnis von Geschäftskontakten.
In Zeiten der Globalisierung ist es wichtig, die Entscheidungsträger schnell und effizient zu finden. Früher nutzte man dazu unter anderem das Branchenbuch und persönliche Kontakte. Heute ist es möglich, mithilfe der Plattform XING weltweit in Echtzeit vernetzt zu werden. Wichtige Kontakte und Entscheidungsträger haben mitunter ein vorgeschaltetes Management und das ist meistens angehalten jeden Kontakt abzuwehren. Es ist also auf herkömmlichem Wege sehr schwierig an gute Kontakte heranzukommen. Deshalb ist die Plattform XING so interessant, denn dort finde ich wichtige Entscheidungsträger und habe die Möglichkeit diese zu kontaktieren.
Die Zeiten in dem man anonym durch Netz surfen konnte, um wenig von sich preiszugeben, sind vorbei. Viele Personalchefs "googlen" bei Einstellungsverfahren zu allererst nach dem Namen oder schauen in Plattformen wie XING nach. Findet der Personaler nichts über den…