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Lebendige Kommunikation im Web 2.0 Zeitalter

Wer Chats mag, wird die Avatare von weblin lieben

weblin

Neulich bin ich im Basic Thinking Blog auf die Avatare von weblin gestoßen. Mit der kostenlosen Software, werden die User beim Surfen im Netz als kleine Avatare im Browser darstellt. Mit Weblin sieht man, wer sich gerade auf derselben Website befindet und man hat die Möglichkeit über Sprechblasen zu kommunizieren. Dass macht die Kommunikation sehr lebendig und es ist wie, als würde man sich auf der Straße begegnen. Selbst ausprobiert kann ich nur sagen, dass macht richtig Spaß.

Entwickelt wurde der Dienst von der Hamburger Zweitgeist GmbH, die sich zu einem der interessantesten deutschen Startups entwickelt und bereits einige internationale Auszeichnungen und Nominierungen erhalten hat.

Weblin eröffnet damit eine lebendige Welt auf jeder Webseite. Doch probieren Sie es einfach selbst!

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weblin Avatar von Steffen Klaus bei XING.com

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Wegweisend für die digitale Zukunft: Web 2.0 – Der Film

Web 2.0 ist in aller Munde. Doch was bedeutet es eigentlich. Ist es nur ein Hype oder Weg in eine digitale Zukunft. Die drei Studenten der Hochschule für Medien in Stuttgart Anne Arndt, Felix Kolb und Heiko Brandsch sind der Sache nachgegangen und haben einen Film produziert.

Die Akteure des Web 2.0 wurden interviewt und sprechen über Beweggründe, Strategien und über die digitale Zukunft. Es ist ein kleiner Ausblick was uns in der Zukunft noch erwartet.

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Geschäftsmodell von XING setzt auf drei Etragssäulen

Am Wochenende veröffentlichte die WirtschaftsWoche ein Interview mit Lars Hinrichs, dem Gründer und Geschäftsführer der XING AG. Darin machte er deutlich, dass Werbung für den Unternehmenserfolg nicht so entscheidend ist. Dagegen setzt das Geschäftsmodell von XING eher auf „drei solide Ertragssäulen“: den Premium-Mitgliedschaften, E-Commerce und Werbung. Erst Anfang des Jahres hatten sich zahlreiche Premium-Mitglieder gegen die Werbung auf den eigenen Business-Profilen ausgesprochen.

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Reiche in den USA lieben Social Networks

Marketwirer veröffentlichte eine Untersuchung des Luxury Institute. Diese ergab, dass in den USA auch die „oberen Zehntausend“ Soziale Netzwerke lieben. Laut der Studie nutzen bereits 60 Prozent der wohlhabenden Konsumenten, die über ein durchschnittliches Einkommen von 287.000 US-Dollar verfügen, das Mitmach-Web. Vor einem Jahr seien es nur 27 Prozent gewesen. Besonders beliebt sind MySpace, Facebook und LinkedIn. Im Durchschnitt verfügen die Vermögenden über 110 Kontaktverbindungen à la six degrees of separation.

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XING oder LinkedIn – Wer wird das Rennen machen?

ReadWriteWeb hat sich die zwei Rivalen im Bereich des Business Social Networking mal näher unter die Lupe genommen. LinkedIn vs. XING – Ein Wettkampf zwischen den USA und Europa. LinkedIn hat schon in den vergangenen Jahren die Deutschland- und Europaoffensive angekündigt. Zu merken war kaum etwas. Ist es die Ruhe vor dem Sturm? XING Vorstand und CEO Lars Hinrichs sieht es jedenfalls gelassen, sein Focus zielt auf Europa und Asien.

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