Überspringen zu Hauptinhalt

10 goldene Regeln für gelungene Präsentationen

Richtig Praesentieren

Kennen Sie das? Sie sitzen in einer Präsentation und haben das Gefühl, dass Stunden vergehen. Der Blick auf die Uhr verrät Ihnen allerdings, dass gerade mal 45 Minuten vergangen sind. Ihr Kopf raucht vom monotonen Vortrag des Sprechers oder besser gesagt, Vorlesers. Mitunter sind die Präsentationen ein Anblick des Grauens, meist zugemüllt mit Grafiken, Tabellen oder komplexen Abbildungen. Und die Fußzeile lässt nur auf ein Wunder hoffen: „Folie 27 von 92“.

Über 80 Prozent aller PowerPoint-Präsentationen sind entweder langweilig oder einschläfernd. Zu diesem erschreckenden Ergebnis kam das Wall Street Journal. Lediglich 3 Prozent der Präsentationen begeistern ihre Zuhörer und erreichen somit die nötige Aufmerksamkeit. Eigentlich kein Wunder, denn die meisten Präsentationen beinhalten völlig überfrachtete Folien und sind mit Bulletpoint-Orgien, grausigen Überblend-Effekten, Phrasengedresche oder Slide-Daumenkinos zusammengeschustert. Und der Vortrag wird immer nach dem gleichen Ritual gehalten: Überschrift → 10 Punkte vorlesen → nächste Folie. Dadurch entsteht allein der deutschen Wirtschaft täglich ein Schaden im dreistelligen Millionenbereich – von der verfehlten Wirkung der Präsentationen ganz zu schweigen.

Damit Ihren Zuhörern nicht dasselbe Schicksal ereilt, habe ich für Sie, in der aktuellen Ausgabe des News-to-Use-Letters, die 10 goldenen Regeln für eine gelungene Präsentation zusammengefasst.

Melden Sie sich gleich für den aktuellen News-to-Newsletter an und nutzen auch Sie die wertvollen Tipps!

Vorname
E-Mail

Datenschutzerklärung
Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich mit den Datenschutz-Bestimmungen einverstanden. Dieser Newsletter kann jederzeit abbestellt werden. Entweder hier oder im Newsletter selbst. Die Daten werden ausschließlich für den Newsletter benutzt. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt selbstverständlich nicht.

Foto: iStockphoto.com

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. […] Bevor Einladungen verschickt werden: Müssen überhaupt alle Personen anwesend sein? Wann passt es für die internen und vielleicht externen Teilnehmer, die anreisen müssen, am besten? Vormittags oder eher nachmittags? Steht der Zeitrahmen im Verhältnis zum gewünschten Ergebnis? So mancher Agenda-Schreiber neigt dazu, alles perfekt machen zu wollen. Sind alle Agendapunkte in dem gesteckten Zeitrahmen überhaupt machbar? Ist die Agenda geschrieben, frühzeitig mit der Einladung an alle Teilnehmer versenden, so dass noch Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigt werden können. Ist für ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Saft, Tee) gesorgt? Sind Handys und Notebook mit mobilem Internet unerwünscht, damit sich die Teilnehmer auf das Meeting konzentrieren können? Wird eine Pinnwand, ein Flip-Chart und ein Projektor gewünscht? Sind langweilige Powerpoint-Vorträge unerwünscht? 10 goldene Regeln für ansprechende Präsentationen. […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

An den Anfang scrollen