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That’s Publishing

that's publishingHeute möchte ich einen weiteren Blog aus meiner Blogroll vorstellen, den ich selbst abonniert habe und sehr gern lese. Es handelt sich diesmal um den Blog „That’s publishing“ von Bernd Pitz.

„Publishing ist heute mehr als das Verlegen einer Zeitschrift. Publishing hat heute und vor allem künftig auch mit User-generated-Content und Community-Management zu tun, auch wenn es noch lange gedruckte (Fach-)Zeitschriften geben wird. Die müssen sich aber unter dem Druck des Internets – Leser wandern ins Netz ab, Anzeigenkunden auch – radikal verändern“, meint der passionierte Blogger und Journalist Bernd Pitz. Genau diesen Prozess begleitet er in seinem Blog. Pitz ist kein Newcomer, schon seit 2003 bloggt er – damals um ein Fachbuch zu promoten. Für den Focus hatte er das Fachblog „Wissensforum der Medialine“ mitentwickelt und war einer der Autoren. Als dieses Blogprojekt nach 18 Monaten beendet war, hat er im Frühjahr 2008 sein eigenes Blog mit dem Titel „That’s publishing“ eröffnet.

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NEU in der Blogroll – Telemat.de

telemat.de - Screenshot des Blogs

Jürgen Christ, der Herausgeber von Telemat.de, lernte ich über die Business-Plattform XING kennen. Nachdem er mir eine Kontaktanfrage gesendet hatte, nahm ich vor der Bestätigung gleich telefonischen Kontakt zu ihm auf. Unser Gespräch dauerte fast 60 Minuten. Schon während des Gespräches stellten wir fest, dass wir in vielerlei Hinsicht gleichgesinnte Ansichten vertreten.

Jürgen Alexander Christ, kurz JAC, ist freiberuflicher Journalist, Manager und Trainer und arbeitet seit mehr als 25 Jahren mit Online-Medien. Der gebürtige Kölner lebt seit mehr als 15 Jahren in Leipzig. Als Kommunikationsarchitekt bietet er professionelle Medienlösungen für Web und Print.

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Podcaster unter sich

Radio-G - Das Hörmagazin

Über Robert bin ich auf das interessante Interview über den Saftblog gestoßen. Aufgenommen wurde es von dem Hörmagazin Radio-G. Da ich selbst auch Podcasts produziere und ich mit meiner Technik nicht zufrieden bin, habe ich kurzerhand mal Kontakt mit Michael Meinhardt, den Betreiber des Radio-G, aufgenommen. Er hat mich heute zurückgerufen und war so nett, mir mal einen kleinen Einblick in seine Technik zu vermitteln. Übrigens, sein neuester Podcast ging heute online. Darin interviewt er Till Göhre von Spreadshirt.net.

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Professionelle Textvorlagen – Grundlage guter Kommunikation

Textvorlagen für Ihren Erfolg

Norbert Kloiber über professionelle Textvorlagen

Norbert Kloiber

Bekanntlich hat „der Erfolg ja viele Väter“. Die schriftliche Kommunikation ist einer davon. Sie können sich durch viele Dinge von anderen positiv unterscheiden, die Art und Weise wie Sie schreiben ist jedenfalls auch eine davon. Zum Erfolg gehört auch noch die Effizienz. Um effizient kommunizieren zu können, brauchen Sie gut durchdachte Vorlagen. Am Besten für jeden Anlass.

Norbert Kloiber war jahrelang als Versicherungsmakler tätig. In dieser Zeit hat er sich viele Textvorlagen aufgebaut, die ihm zu seinem Erfolg mit verholfen haben. Neben der vielen Vorlagen für das Tagesgeschäft, verfügt er über ein Portfolio gut getexteter Werbebriefe.

Mit seinen Briefen hat er vor allem die Kundenbindung – und damit die Weiterempfehlung – durch die kleinen Aufmerksamkeiten, wie Geburtstagsbriefe, eine schriftliche Entschuldigung bei Fehlern etc. sehr gefestigt.

Sparen Sie dort, wo Sie sinnvoll sparen können!
Wir Menschen sind keine Maschinen – und das ist gut so. Doch darum gelingt uns auch nicht immer alles jedes Mal genau gleich gut. Und genau hier greifen unsere Textvorlagen ein: Sie müssen nicht jedes Mal neu nachdenken, wie Sie das jetzt schreiben, sondern Sie verwenden einfach unsere Vorlagen. Sei es, dass Sie ein Angebot an Ihren Kunden senden müssen, oder Ihr Kunde benötigt einen Kfz-Kaufvertrag, oder Ihr Kunde hat diesen Monat Geburtstag und Sie wissen noch immer nicht, was und ob Sie ihm was schenken wollen – mit diesen Textvorlagen lässt sich das einfach lösen.

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Robert Basic wollte Arzt werden

Robert Basic führender A-Blogger wurde von turi2.tv – das Branchenfernsehen in einem Videofragebogen interviewt.

Robert wollte eigentlich Arzt werden und in die Krebsforschung einsteigen. Für ein Abendessen mit Georg W. Bush würde er alles geben, nur um herauszufinden: „wie ein solcher Mensch tickt“. Seine Lieblingsseite ist übrigens Google und er möchte im Fall einer Wiedergeburt gern eine Hauskatze sein. Warum? Sehen Sie selbst:

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Bloggen ist Kommunikation – Interview mit Blogtrainer Karl-Heinz Wenzlaff

I N T E R V I E W

„Bloggen ist Kommunikation und ein Schaufenster Ihres Unternehmens“

 

Karl-Heinz Wenzlaff versteht etwas davon, er ist ein Profi und gibt sein Wissen anderen weiter. Als Blogtrainer ist er auf Unternehmensblogs, Produktblogs, CEO-Blogs, Mitarbeiterblogs und Businessblogs spezialisiert.


Karl-Heinz Wenzlaff - BlogtrainerWeblogs (kurz: Blogs) haben längst die Schwelle vom privaten Internet-Tagebuch zum wirksamen Instrument der Unternehmenskommunikation überschritten. Sie gelten als Komponente der webbasierten Kommunikation mit der höchsten Zuwachsrate und machen wahr, wozu das Internet einst entwickelt wurde: Ein weltweites Medium zu sein, in dem jedermann nicht nur Informationen konsumieren, sondern auch problemlos publizieren kann. Business Blogs als moderne Online-Technik ergänzen klassische Websites hervorragend oder ersetzen sie völlig.

Kennengelernt habe ich Karl-Heinz Wenzlaff bei einer Networking-Veranstaltung der Berliner Köpfe.


Steffen Klaus:
Du nennst dich selbst Blogtrainer. Wie bist du auf diese Idee gekommen? Wie ist diese Geschäftsidee entstanden?
Karl-Heinz Wenzlaff: Ich blogge seit 2005 privat und wollte schon lange dieses Hobby zum Beruf machen. Ich berate Unternehmer, wie sie mit dem Bloggen ihr Standardgeschäft forcieren können.

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Networking leicht gemacht – Interview

I N T E R V I E W

„Networking leicht gemacht“


Steffen Klaus über modernes Networking, Beziehungsmanagement
und Social Networking im Mitmachnetz


Was verstehen Sie unter Networking?
Steffen Klaus: Wenn ich über meine Arbeit spreche, dann denken viele ich arbeite mit Computernetzwerken oder mache Network Marketing. Nein, mit beiden hat Social Networking nichts zu tun. Früher sprach man noch von Beziehungsmanagement und heute spricht man von Networking. Dabei ist Networking nichts Neues. Schon seit tausenden von Jahren wird es eingesetzt. Netzwerke werden immer wichtiger und ich möchte andere beim Aufbau unterstützen sowie die Bedeutsamkeit von Netzwerken ins Bewusstsein rufen.

M.N.: Was machen Sie mit Ihren Kontakten?
S.Klaus: Nun, das werde ich oft gefragt und meistens wird dann noch die Frage gestellt, ob ich damit Geld verdiene. Es geht nicht darum „Geld zu verdienen“, sondern es geht um die zukünftige Bedeutung von Netzwerken. Kontakte schaden nur dem der sie nicht hat. Jeder benötigt Netzwerke um das eigene Streben voranzubringen.

M.N.: Viele Menschen sind skeptisch, wenn sie ihre privaten Daten im veröffentlichen sollen und sehen im Internet viele Gefahren. Wie sehen Sie die Sache?
S.Klaus: Natürlich verbirgt das Internet auch Gefahren, aber wenn man behutsam ist, kann nichts passieren. Jeder entscheidet für sich ob und welche Daten er den anderen zur Verfügung stellt.

M.N.: Wie kann man sich so ein Netzwerk vorstellen?
S.Klaus: Wenn Sie sich einmal ein Blatt Papier nehmen und dieses 7 mal falten, dann entstehen aus dem einen Blatt 128 Schichten. Genauso ist es auch mit Ihren Kontakten – die potenzieren sich. Jeder kennt im Schnitt 100 Menschen, d. h., jeder von uns verfügt über ein Netzwerk im zweiten Grad von 10.000 Kontakten, vom dritten Grad ganz zu schweigen.

M.N.: Wie macht man diese Sichtbar? In meinem Adressbuch finde ich zwar meine direkten Kontakte aber damit kenne ich noch nicht meine indirekten Kontakte.
S.Klaus: Und genau hier knüpft die Plattform XING an. Diese macht mir meine indirekten Kontakte sichtbar.

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Schneller als die Maus erlaubt

Im Focus
Norbert Kloiber, Autor

„Schneller als die Maus erlaubt“ – Arbeitsabläufe optimieren

Nobert KloiberDer Kremser Versicherungsmakler Norbert Kloiber (46) hat sich seit nunmehr 10 Jahren Informationen zur Optimierung innerbetrieblicher Abläufe erworben und gibt nun sein Wissen in Form von Handbüchern weiter. Seine ersten beiden Schriftwerke befassen sich mit effektivem Arbeiten am PC, wobei die Handbücher so verfasst wurden, um auch Laien mit nützlichen Tipps den Arbeitsalltag zu erleichtern.

Arbeitsabläufe optimieren

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